BumblebeeLela's Diary

Der will doch nur spielen von Meg Cabot

·         Taschenbuch: 480 Seiten

·         Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag

·         Sprache: Deutsch

·         ISBN-10: 3442375673

·         ISBN-13: 978-3442375677

·         Originaltitel: Boy meets Girl

·         Preis: ca.9 Euro

Kurzbeschreibung:

Lernen Sie Kate MacKenzie kennen! Sie ...arbeitet für die SBT (Schreckliche Büro-Tyrannin, auch bekannt als Amy Jenkins, Leiterin der Personalabteilung beim New York Journal),
schläft derzeit auf der Couch ihrer besten Freundin, weil ihr (inzwischen) Exfreund noch nach zehn Jahren Angst hatte, JA zu sagen
findet keine neue bezahlbare Wohnung in New York City,
denkt, dass es nicht mehr schlimmer werden kann.

Sie irrt sich damit gewaltig. Weil…die SBT sie zwingt, eine beliebte Kollegin zu feuern,
diese jetzt Kate wegen ihrer unrechtmäßigen Kündigung verklagt,
Kate nun eine eidstattliche Erklärung gegenüber Mitch Herzog abgeben muss, dem Sprössling einer vermögenden Anwaltsfamilie, der sie eigentlich verteidigen soll – Kate aber mit seinem charmanten Lächeln vollkommen um den Verstand bringt…

Inhalt und Beschreibung:

Ich war von vornherein begeister als ich das Buch sah. Was wohl auch daran lag das Meg Cabot mit ihrer Plötzlich Prinzessin- Reihe eine der ersten Bücher geschrieben hat die ich wirklich gelesen habe. Ich war schon damals sehr begeistert von ihrem Schreibstiel. Im Laufe der Zeit sind mir immer mal wieder Bücher von ihr unter gekommen, aber keines davon war sow richtig überzeugend… Deswegen auch meine sofortige Begeisterung. Wie erwartet war die Story über Kate auch sofort interessant. Besonders gut finde ich an diesem Buch wieder das es in dieser Tagebuchartigen- Form geschrieben ist die manchen schon bekannt ist. Es ist außerdem im Sichtwechsel geschrieben was ab und an schon mal für ordentlich Spaß sorgt! Im hinteren Drittel fängt das Buch leider an ein bisschen zäh zu werden was aber nicht weiter schlimm ist da diese Phase nur kurz andauert. Man durchlebt die verschiedenen „Leidensstationen“ die Kate durchwandern muss um endlich wieder ein normales Leben zu haben. Besonders lustig fand ich es als ihr Anwalt Mitchell es schafft dass sie auch noch gefeuert wird! Ich glaube das ist Kates persönlicher Tiefpunkt. Aber es wird ja wieder besser für sie!!

Fazit:

Genialer Humor, gemischt mit Liebe und Familien Krisen. Einfach gut!! Eine perfekte Sommer-Lektüre!!